Tipps für ein gelasseneres Leben

So können Sie Kraft und Energie für den Rest des Tages schöpfen:
Träumen Sie sich glücklich. Tagträume schaffen viele Glücksmomente und wirken negativem Stress entgegen. Denken Sie einfach an die Situation, in der Sie sich sehr wohl gefühlt haben und versetzen Sie sich dorthin zurück. Erleben Sie mit allen Sinnen, was Sie damals so glücklich gemacht hat. Der Duft, die Sonne, der Klang, der Ausblick, die Farben, die Wärme, die Berührung, das Licht….


So entkommen Sie dem Hamsterrad des Alltags:
Sammeln Sie Glücksmomente: Einfach bei jeder Gelegenheit aufschreiben und ab und zu mal nachsehen, wenn sich das Hamsterrad des Alltags wieder zu drehen beginnt.


So beruhigen Sie sich vor und in stressigen Situationen:
Atmen Sie
mehrmals tief in den Bauch. Legen Sie dabei die Hände auf Ihren Bauch und fühlen Sie dabei intensiv wie sich die Bauchdecke hebt und senkt. Konzentrieren Sie sich dabei ausschließlich auf den Fluss Ihres Atems. Das bringt Ihrem Geist ein bisschen Gelassenheit zurück.


So betreiben Sie Grübelprophylaxe:
Stecken Sie Ihre Sorgen doch zur Abwechslung mal in die Keksdose: Schreiben Sie jede Sorge auf einen Zettel und stecken Sie ihn in eine Keksdose. Nach einer Woche leeren Sie die Keksdose: Lesen Sie alle Zettel durch, werfen Sie die weg, die sich schon längst erledigt haben und staunen Sie, wie viele wirkliche Sorgen noch übrig sind.


So sehen Sie, dass es auch in Ihrem Leben positive Zeiten gibt:
Das Regenbogenbüchlein ist Ihr Helfer gegen depressive Verstimmungen: Haben Sie das Gefühl immer schlecht drauf zu sein? Dann kaufen Sie sich ein Notizbuch in Ihrer Lieblingsfarbe und/oder mit Ihrem Lieblingsmotiv und schreiben Sie dort mit Datum und Uhrzeit auf, wann, warum und wie lange es Ihnen gut gegangen ist. Und schon werden Sie feststellen, dass Sie nicht auf ewig in einem schwarzen Loch gefangen sind.


So wecken Sie die gute Laune für den Tag:
Nach dem Aufstehen lachen Sie Ihrem Spiegelbild erstmal 2-3 Minuten ins Gesicht oder schneiden Sie ein paar Grimassen. Lassen Sie sich überraschen, wie Sie sich danach fühlen!


So fördern Sie das Gefühl für Ihre Selbstwahrnehmung:
Machen Sie nicht mehrere Dinge gleichzeitig, sondern erledigen Sie alles nacheinander und dafür ganz bewusst. Also, immer schön bei der Sache bleiben.


So ändern Sie unerwünschtes Verhalten:
Notieren Sie Ihr Ziel und gehen Sie in kleinen Schritten vor. Belohnen Sie sich immer, wenn Sie einen Ihrer kleinen Schritte gemeistert haben: Das motiviert und Sie können leichter dranbleiben.


So können Sie etwas für Ihre Herzgesundheit tun:
Mit 3-4 Walnüssen, 2-3 Esslöffeln Haferkleie und / oder 1/8 l Rotwein täglich tun Sie Ihrem Herzen etwas Gutes und beugen Arteriosklerose vor (in Deutschland die häufigste Todesursache). Sie sehen, auch kleine Dinge fördern die Gesundheit.


So erzeugen Sie eine Mini-Entspannung:
Blinzeln und gähnen Sie doch öfter mal: Das wirkt wie eine winzige Auszeit für den Körper und ist überall einsetzbar.


So können Sie sich mental auf den Tag einstimmen:
Nehmen Sie einfach diese Worte zu Hilfe: „Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist - und ich werde an die Güte glauben.“ (Quelle: Die zehn Gebote der Gelassenheit aus den Lebensregeln von Papst Johannes XXIII). Na, wenn das kein guter Tag wird….